KulturKunstVeranstaltung

Er-Sie-Es leuchtet

Licht an – Tag 2

Am Sonntag füllte sich erneut das Quartier mit Kunstinteressierten sowie hungrigen Kuchenpilger*innen. Im Café Ütelier ergatterte ich den letzten Stuhl, um den neuen Zitronen-Tarte zu probieren, der mich kurz zuvor bereits im Internet angelacht hatte. Ich bin halt ein absolutes (Kuchen-)Werbeopfer… Tarte-Foto reiche ich nach! Es hat sogar geglitzert!


Mit einem Abstecher in den Schau.Raum zu Christoph Lammert führte mich mein Weg frisch gestärkt zur Kunststation Rheinelbe. Marion Mauß bot gleich zwölf Künstlerinnen und Künstlern Raum für ihre Präsentationen. Die bunte Kunstmarkt-Community erwartete alle Interessierten in der imposanten Location mit kleinen und großen Bildern, Fotografien, Figürlichem und sogar der Möglichkeit sich vor Ort karikieren zu lassen. Darunter Arbeiten von: Stephanie Albers, Claus Berges, Herbert Daniel, Ines Gauchel, Ina Gumpert, Annette Ihme, Claus Marius Petersen, Bernd Mauß, Marion Mauß, Nina Ryschawy, Renate Quecke und Brigitte Zipp. Nach dem kreativen Rundgang in der Werkstatt begrüßte mich Simon Schomäcker herzlich im hinteren Teil der Kunststation und nahm zusammen mit der Jazzband „Notausgang“ prompt die musikalische Begleitung am Schlagzeug auf.

Time after time

Ja, und dann kam ich auch schon in Zeitnot. Wäre ich mal früher aus dem Bett geschlüpft! Leider habe ich die Bergmannstraße nicht geschafft… das ist wirklich Frevel! Lediglich zu Gordana Djukic ins Atelier 108 neben dem Schau.Raum (siehe Bilder unten) habe ich noch einen Blick reinwerfen können. Bleibt mir nur den Flyer mit den Beschreibungen des Verpassten einzuklinken und beim nächsten Mal früher mit dem Rundgang anzufangen. Ein paar der Galerien werde ich in den nächsten Tagen, soweit es geht, noch nachträglich besuchen.


Nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung

Und warum bin ich in Zeitnot geraten? Weil im GeOrgel schon der nächste Programmpunkt wartete! Wiltrud Apfeld hielt einen Vortrag zum Gelsenkirchener Barock und den wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mehr dazu im nächsten Beitrag!

Sogar das Original-Banner zur Ausstellung „Gelsenkirchener Barock“ aus dem Jahr 1991 brachte Wiltrud Apfeld zum Vortrag mit

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