Veranstaltung

Der notwendige Schubs

Mensch, da schreibe ich nicht mehr für das Stadtmagazin, habe jetzt aktuell eine Drei-Tage-Woche, um mich meinem Fernlerngang zu widmen und dann schaffe ich es nicht einmal einen Mini-Beitrag auf meinem Blog seit dem ÜckZauber zu schreiben! Was sollen denn die Leute denken?!

Feierabend!

Vielleicht brauchte es mal wieder ein Gespräch wie heute. Ich habe nach einem wuseligen Arbeitstag Feierabend gemacht, um mich dann nochmal ins Getümmel der Innenstadt zu werfen. Ein bisschen laufen, ein bisschen zur Bibliothek, ein bisschen Gebühren nachzahlen. Wie das immer so ist. Begleitet von einem Appetit auf eine Brett-Jause bei „Monti e Valli“ auf dem Feierabendmarkt. Eine verlässliche Konstante, die mich und andere heute nicht enttäuscht hat! Bei dem ungemütlichen Wetter ist halt noch nicht so viel los, so dass die Sitzbänke, der Forellenmann und der Süd-Tiroler Spezialitäten-Wagen ein kleines Delikatess-Trapez am HKP bildeten. Dort traf ich zufällig Angelika, mit der ich ins Gespräch kam. Über Gewohnheiten, erlebte Geschichten und Gelsenkirchen im Allgemeinen.

Dabei ist mir wieder aufgefallen, wie wichtig solche Möglichkeiten, wie z. B. zufällige Treffen auf dem Feierabendmarkt sind, um sich mit Menschen auszutauschen, denen man sonst nicht mal eben so begegnet. Ich glaube, wir hätten heute auch abendfüllend quatschen können. Vielleicht holen wir das nochmal nach 😉

Gute Vorsätze

Lange Rede, kurzer Sinn: Es passiert viel in Gelsenkirchen und es ist immer noch eine Herausforderung, diese Informationen zu den zahlreichen Veranstaltungen zu streuen oder auch mitzubekommen. Ich glaube nicht, dass es „die eine Lösung“ dafür gibt. Mundpropaganda hilft meistens immer noch am besten. Und man kann nicht jeden und jede erreichen. Wichtig finde ich, nach wie vor, dass klar sein muss, dass Sätze, wie „In Gelsenkirchen geht nichts – passiert nichts – ist nichts los“ einfach nicht der Wahrheit entsprechen. Wer das behauptet hat ggf. so spezielle Interessen, dass diese hier tatsächlich nicht bedient werden oder will einfach partout Gelsenkirchen doof finden. Das scheint fast schon ein Hobby zu sein. Verrückt, wenn vor allem Menschen von außerhalb die Stimme erheben und es merkwürdig finden, wenn Bewohner*innen der Stadt diese so schlecht reden und nur das Negative herausstellen. Jüngst erst bei einem Museumsbesuch erlebt. Wie dem auch sei. In den nächsten Tagen versuche ich mal wieder häppchenweise die kommenden Veranstaltungen anzuteasern, denn: es wird wild und bunt!

Stay tuned!

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